Überblick über die Sonnenscheinentwicklung
in Potsdam im Zeitraum von 1900 - 2009
Die 1940er-Jahre waren das sonnigste
Jahrzehnt im
20. Jahrhundert
von Markus Seebass
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An der Wetterstation auf dem Te
Betrachtet man jedoch die einzelnen Dekaden, ergeben sich beträchtliche Schwankungen bei den jährlichen Durchschnittswerten (siehe Tabelle 1).
Diagramm 1 (Angaben der durchschnittlichen Sonnenscheinstunden pro Jahr )
Diagramm 1 zeigt die durchschnittlichen
jährlichen Sonnenscheinstunden der einzelnen Dekaden von 1900 - 2009
Tabelle 1
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Die zehn sonnenscheinärmsten
Jahre (Angaben in h): |
|
Die zehn sonnenscheinreichsten
Jahre (Angaben in h): |
Jahr: |
|
Jahr: |
|
1902 |
1426,2 |
1921 |
2086,6 |
1903 |
1355,3 |
1929 |
1997,3 |
1904 |
1463,7 |
1934 |
1985,3 |
1905 |
1503,3 |
1943 |
1998,5 |
1909 |
1506,2 |
1947 |
2111,5 |
1910 |
1451,7 |
1949 |
2030,4 |
1916 |
1469,2 |
1959 |
2067,7 |
1919 |
1446,2 |
1982 |
2065,3 |
1962 |
1509,5 |
1989 |
1985,3 |
1977 |
1451,7 |
2003 |
2091,9 |
Die zehn sonnenscheinärmsten
(links) und die zehn sonnenscheinreichsten (rechts) Jahre in der Zeit von 1900
– 2009. Auffällig ist die Häufung der „trüben“ Jahre in den Jahren von 1900 –
1919 und die erhöhte Anzahl der „Sonnenjahre“ in den 1940er-Jahren.
Die erste Dekade im 20. Jahrhundert war mit durchschnittlich 1550,1 Sonnenscheinstunden pro Jahr gleichzeitig auch die sonnenscheinärmste. Auf die Jahre 1900 bis 1909 entfielen auch gleich fünf der „trübsten zehn Jahre“ der Jahre 1900 bis 2009 (1902, 1903, 1904, 1905 und 1909). Mit gerade einmal 1355,3 Stunden war das Jahr 1903 das sonnenscheinärmste seit Beginn der Messungen überhaupt. Dieses Jahrzehnt war nicht nur das „trübste“, sondern auch das kälteste Jahrzehnt. In der Folgedekade erfolgte ein moderater Anstieg auf durchschnittlich 1616,3 sonnige Stunden im Jahr. Doch auch in dieser Dekade lagen noch drei der „Trübheits-Top-Ten-Jahre“ (1910, 1916 und 1919). Bemerkenswert ist, dass danach in den folgenden 90 Jahren bis 2009 lediglich noch zwei Jahre (1962 und 1977) in diese Kategorie gelangten. Die Zahl von 1500 Stunden Sonnenschein im Jahr, die in den ersten beiden Dekaden gleich in sechs Jahren unterschritten wurde (1902, 1903, 1904, 1910, 1916 und 1919) wurde anschließend nur noch 1977 mit 1451,7 Stunden unterboten. Besonders sonnenscheinreiche Jahre gab es in den ersten 20 Jahren des 20. Jahrhunderts hingegen überhaupt nicht.
Die 1920er-Jahre brachten einen ordentlichen Zuwachs an Sonnenschein – auf 1763,6 Stunden pro Jahr. Die 1930er-Jahre lagen mit 1762,4 Stunden fast gleichauf. Im Jahre 1921 wurde dann mit 2086,6 Stunden auch erstmals seit Aufzeichnungsbeginn 1893 eine Sonnenstundenanzahl von mehr als 2000 gemessen. Das Jahr 1921 gehört damit bis heute (nach 1947 und 2003) zu den sonnenscheinreichsten Jahren in Potsdam. Zwischen 1920 und 1939 haben es immerhin drei Jahre in die „Sonnenschein-Top-Ten-Liste“ gebracht (1921, 1929 und 1934). Das Jahr 1934 war für lange Zeit auch das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn – bis es vom Jahr 2000 abgelöst wurde.
Die 1940er-Jahre brachten hinsichtlich der gemessenen Sonnenscheinstunden erneut eine drastische Steigerung. Im Mittelwert der Dekade wurden jetzt 1848,9 Sonnenscheinstunden pro Jahr registriert. Dies ist bis heute der höchste Wert aller Dekaden. Drei Jahre (1943, 1947 und 1949) brachten es in die „Sonnenschein-Top-Ten-Liste“. In den Jahren 1947 und 1949 wurde auch die 2000-Stunden-Grenze deutlich überschritten. Das Jahr 1947 hält mit 2111,5 Sonnenscheinstunden bis heute den absoluten „Sonnen-Rekord“. Das Jahr zeichnete sich insbesondere durch eine lange warme und sonnenscheinreiche Phase aus, die von Mai bis Oktober andauerte. Sieben Monate des Jahres sind zu der monatsbezogenen „Sonnenschein-Top-Ten-Liste“ zu zählen. Dies ist in keinem weiteren Jahr – auch nicht im zweitsonnenscheinreichsten Jahr 2003 – eingetreten.
Die 1950er-Jahre brachten einen Rückgang des Sonnenscheins, der jedoch mit 1785,5 gemessenen durchschnittlichen Stunden pro Jahr moderat ausfiel. Mit diesem Wert lagen die 1950er-Jahre noch immer über dem Mittelwert des 20.Jahrhunderts. Allerdings zeichnete sich lediglich das Jahr 1959 mit 2067,7 Stunden als herausragend sonnenscheinreich aus.
In den 1960er-Jahren gingen die durchschnittlichen gemessenen Sonnenscheinstunden merklich zurück und lagen wieder unter dem Niveau der 1920er-Jahre. Der Mittelwert lag bei 1698,6 durchschnittlichen Stunden pro Jahr, um in den 1970er-Jahren noch weiter (auf 1669,4 Stunden) abzusinken. In diesen Dekaden gab es kein Jahr mit herausragend hohem Sonnenscheinpotenzial. Vielmehr wurden mit den Jahren 1962 und 1977 wieder extrem „trübe“ Jahre registriert, die auch der entsprechenden „Top-Ten-Liste“ zuzuordnen sind. Mit den 1980er-Jahren ging schließlich wieder ein – wenn auch nur sehr bescheidener – Anstieg auf 1687,5 durchschnittliche Sonnenscheinstunden einher. Allerdings brachten die 1980er-Jahre eine wesentlich ungleichere Verteilung zwischen den einzelnen Jahren hervor. Während die Jahre 1984 und 1987 vergleichsweise sonnenscheinarm waren (1522,2 bzw. 1524,5 Stunden Sonnenschein), gehörten die Jahre 1982 mit 2065,3 und 1989 mit 1985,3 Sonnenscheinstunden zu den zehn sonnenscheinreichsten seit Aufzeichnungsbeginn.
Die 1990er-Jahre brachten eine weitere Zunahme des Sonnenscheins. Mit gemessenen 1773,7 durchschnittlichen Sonnenscheinstunden pro Jahr wurde immerhin das Niveau der 1950er-Jahre wieder erreicht. Betrachtet man die einzelnen Jahre, stellt man fest, dass es keine besonderen „Ausreißer“ gab, weder nach oben, noch nach unten. Das Jahr 1997 war mit 1919,9 Sonnenscheinstunden zum oberen Mittelfeld zu zählen, das sonnenscheinärmste Folgejahr 1998 mit 1564,1 Stunden zum unteren Mittelfeld.
Das erste Jahrzehnt der 2000er-Jahre brachte einen weiteren Anstieg auf immerhin 1818,9 Durchschnittsstunden Sonnenschein im Jahr. Das ist der höchste Dekadenwert – sieht man einmal von den 1940er-Jahren ab. Wirklich sonnenscheinarme Jahre gab es keine, dafür mit dem Jahr 2003 aber das zweitsonnenscheinreichte seit Aufzeichnungsbeginn (2091,9 Stunden).
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von 1900 – 2009
Ähnlich wie beim Temperaturverlauf ergibt sich auch bei der Entwicklung der Sonnenscheinstunden seit dem Jahr 1900 ein differenziertes Bild, wenn man die einzelnen Monate genauer untersucht.
In den Jahren 1901 und 1905 wurden zwei sehr sonnenscheinreiche Januar-Monate (beide in der entsprechenden Top-Ten-Liste) verzeichnet. Dies fällt umso mehr auf, da die erste Dekade des 20. Jahrhunderts als die sonnenscheinärmste seit Beginn der Aufzeichnungen in die Geschichte einging. Zwischen 1940 und 1963 häuften sich dann extrem sonnenscheinreiche Januar-Monate, während sich die sonnenscheinarmen Januar-Monate gleichmäßiger zwischen dem Beginn des Jahrhunderts und den 1970er-Jahren verteilten.
Insgesamt waren die Januar-Monate in den 1940er-Jahren die sonnigsten seit Aufzeichnungsbeginn (mit 64,6 Sonnenscheinstunden pro Jahr im Mittelwert).
Seit einigen Jahrzehnten ist im Januar jedoch eher eine ausgeglichene Sonnenscheinbilanz festzustellen. Ein sonnenscheinreicher Top-Ten-Monat wurde seit 1963 nur noch einmal (2006) verzeichnet, ein sonnenscheinarmer Top-Ten-Monat seit 1977 ebenfalls nur noch einmal (1994).
Bei den Februar- und März-Monaten fällt weniger eine ungleiche Verteilung, als eine periodische Über- oder Unterschreitung der statistischen Mittelwerte über mehrere Jahre auf.
So wurde bei den Februar-Monaten in den Jahren 1912 - 1925 ein Sonnenüberschuss verzeichnet – lediglich im Jahre 1919 gab es eine Unterbrechung. In den Jahren 1968 – 1974 gab es im Februar hingegen eine Periode permanenten Sonnenschein-Defizits (wenn auch ohne Extremmonate). Von 1982 – 1986 und 1994 – 1998 folgten wieder Phasen mit Sonnenüberschüssen in Februar-Monaten. Bei den März-Monaten gab es noch längere Phasen, in denen mehrmals hintereinander die Durchschnittswerte über- oder unterschritten wurden. In den Jahren 1900 – 1917 fiel nur ein März-Monat (1910) zu sonnenscheinreich aus. Alle anderen März-Monate waren hinsichtlich der Sonnenscheinstunden defizitär. Dies entsprach auch dem allgemeinen Trend jener Jahre, die zu bewölkter Witterung neigten. Von 1930 – 1933 folgten vier sonnige März-Monate hintereinander, wobei drei (1931 – 1933) sogar zu den sonnenscheinreichsten zehn März-Monaten seit Aufzeichnungsbeginn zu zählen waren. Von 1948 – 1957 kam es ebenfalls zu einer Phase sonniger März-Monate (lediglich im Jahre 1954 gab es eine Unterbrechung). In den Jahren 1971 – 1975 gab es erneut eine (wenn auch moderate) überdurchschnittliche Sonnenphase bei den März-Monaten. Als „trübe“ März-Phase wäre wiederum der Zeitraum von 1976 – 1981 anzusehen.
Bei den April-Monaten ist seit 1990 ein Trend zum Sonnenschein unverkennbar, obgleich bereits von 1942 – 1949 eine Reihe sonnenscheinreiche April-Monate eingesetzt hatte (mit nur einer Unterbrechung). Zwar lagen die April-Monate in den 1990er-Jahren mit durchschnittlich 186,0 Sonnenstunden noch deutlich unter den Werten der 1940er und noch knapp unter denen der 1950er-Jahre (196,5 bzw. 186,6 Stunden). In den 2000er-Jahren wurde jedoch mit 202,4 durchschnittlichen Sonnenscheinstunden ein neuer Dekadenrekord erreicht. Auch bei den Mai-Monaten blieben die 2000er-Jahre mit 245,7 Stunden pro Jahr fast an der Spitze, doch führten drei extrem sonnenscheinreiche Mai-Monate in der zweiten Dekade des 20. Jahrhunderts dazu, dass die Jahre 1910-1919 nicht nur als „Wonne-Monat-Mai-, sondern auch als „Sonne-Monat-Mai-Jahre“ in die Klimageschichte eingingen (248,0 Sonnenscheinstunden pro Jahr).
Ein interessantes Bild ergibt sich auch bei den Sommermonaten Juni, Juli und August. Im Juni zeigten sich die 1930er-Jahre besonders sonnenscheinreich (267,0 Stunden), gefolgt von den 1960er-Jahren (261,6 Stunden). In den Jahren von 1934 – 1942 gab es eine Reihe von neun z. T. weit überdurchschnittlich sonnenscheinreichen Juni-Monaten. Mit 204,0 bzw. 217,0 Stunden zeigten sich hingegen die Juni-Monate der 1980er- und 1990er-Jahre eher „trübe“. Im Juli und August zeigten sich die Jahre von 1900 – 1909 sowie 1910 – 1919 besonders sonnenscheinarm (Juli 216,8 bzw. 208,3 Stunden, August 189,1 bzw. 185,8 Sonnenscheinstunden im Mittel). Besonders sonnenscheinreich waren hingegen die Juli-Monate in den 1940er- (247,8 Stunden) und den 1990er-Jahren (262,3 Stunden). In den 2000er-Jahren hat es in den Juli-Monaten wieder einen signifikanten Rückgang auf 226,3 Stunden pro Monat im Mittelwert gegeben, womit der Durchschnittswert des 20. Jahrhunderts wieder deutlich unterschritten wurde. Mit gut 234,5 bzw. 234,6 Stunden pro Monat je Dekade stellen die August-Monate in den 1990er- und den 2000er-Jahren eine beeindruckend sonnige Reihe. Tatsächlich wurden in den Jahren 1990 – 2009 lediglich in fünf August-Monaten unterdurchschnittlich viel Sonnenschein registriert, während drei August-Monate (1995, 2003 und 2009) zu den zehn sonnigsten August-Monaten seit Aufzeichnungsbeginn zu zählen waren. Die September-Monate fielen in den 1940er-Jahren mit 194,4 durchschnittlichen Stunden am sonnigsten aus. Dabei waren neun von zehn September-Monaten statistisch gesehen „zu sonnenscheinreich“ ausgefallen. Die Oktober-Monate zeigten sich in den 1920er- (130,6 Stunden), den 1940er- (132,5 Stunden) und den 1990er-Jahren (131,4 Stunden) besonders sonnig und können als Jahrzehnte mit „goldenem Oktober gewertet werden. Da in den 1940er-Jahren auch die September-Monate bereits sehr sonnenscheinreich waren, ist in dieser Dekade auch statistisch gesehen von „goldenen Herbst-Monaten“ auszugehen. In den 1990er-Jahren waren die September-Monate jedoch bemerkenswert trübe, sodass diese Dekade das Prädikat „Goldene-Herbst-Dekade“ nicht verdient. Die November-Monate zeigten sich mit 73,9 Durchschnittsstunden Sonne wiederum in den 1920er-Jahren von der heiteren Seite, sodass man dieser Dekade das o. g. Prädikat auch noch zusprechen könnte. Beim Monat Dezember führen im Ranking jedoch wieder die 1940er-Jahre (52,7 Stunden) – noch vor den 2000er-Jahren mit 48,1 Stunden.
Teil 3 – Ausblick und Schlussbetrachtung
Ähnlich wie bei den Temperaturen
haben wir auch hinsichtlich der gemessenen Sonnenscheinstunden den Zeitraum von
1900 – 2009 anhand der gemessenen monat
Ähnlich wie bei den Temperaturen hat sich auch bei der Entwicklung der Sonnenscheinzeiten gezeigt, dass Klimaveränderungen sich nicht linear vollziehen und gleichmäßig ablaufen, sondern dass über längere Zeiträume hinweg bestimmte atmosphärische Strömungsmuster bestehen, die dann durch andere abgelöst werden und auch eine abruptere Klimaänderung herbeiführen können.
Festzustellen ist aber auch, dass Sonnenscheindauer und Wärme zwar korrespondieren, aber nicht synchron miteinander ablaufen. Diese Erkenntnis ist allerdings nur vordergründig überraschend, denn es gibt auch naturgegebene Faktoren, welche die übliche Formel „viel Sonnenschein = viel Wärme“ außer Kraft setzen.
In den Sommermonaten trifft es zu, dass sonnenscheinreiche Monate regelmäßig auch Monate mit Temperaturüberschüssen sind. Die Entkoppelung kommt durch die Wintermonate zustande. Diese tragen zur Sonnenscheinbilanz eines Jahres aufgrund der kürzeren Tageslänge naturgemäß deutlich weniger bei (zum Veranschaulichung: In einem durchschnittlichen Januar liegt der Sonnenscheinanteil im Mittelwert lediglich bei knapp 23% der Sonnenscheinmenge eines durchschnittlichen Juli-Monats, was neben der kürzeren Tage auch dem üblicherweise schlechteren Wetter geschuldet ist). Gleichwohl können die Wintermonate durch ihre enorme Schwankungsbreite (Februar 1929 -10,86 Grad, Februar 1990 +6,31 Grad, Differenz 17,17 Grad => dagegen Juli 1898 14,4 Grad, Juli 2006 23,69 Grad, Differenz 9,29 Grad) die Temperaturbilanz eines Jahres wesentlich stärker beeinflussen als die übrigen Monate. Die Temperaturkurve der Dekaden ist somit mit der Sonnenscheinkurve keineswegs deckungsgleich, denn erstere wird in stärkerem Maße durch die Winterentwicklung gesteuert, während letztere primär ein Produkt der Monate in den wärmeren Jahreszeiten ist.
Aus diesen Gründen kann von der längerfristigen Entwicklung der Temperatur nicht synchron auf die Entwicklung der Sonnenscheinstunden geschlossen werden. Dies gilt insbesondere für die Merkmale des Klimawandels und dessen Begleiterscheinungen. Allerdings gibt es auch hier Parallelentwicklungen. So ist in den beiden letzten Dekaden eben nicht nur die Temperatur, sondern auch die jährliche Sonnenscheinstundenanzahl angestiegen – letztere freilich in moderaterem Maße und noch nicht im Rekordbereich. Somit ist nicht nur ein Trend zur Erwärmung, sondern auch zum Sonnenscheinreichtum unverkennbar. Ein Blick auf die in den letzten Jahren langlebigsten und dominantesten Großwetterlagen bestätigt dies. Da hatten sich wärmespendende Hochdruckwetterlagen über Südwest- bzw. Südosteuropa auffällig gehäuft, während dezidierte Kaltwetterlagen mit Luftmassenbewegungen auf dem Norden erheblich seltener geworden sind.
Vordergründig mag es angenehm erscheinen: Der Klimatrend in Potsdam, aber auch in Deutschland und ganz Mitteleuropa steht derzeit auf „wärmer“ und „mehr Sonne“. Ob eine weitere Verfestigung dieses Trends von den Menschen in einigen Jahrzehnten immer noch als angenehm empfunden werden wird, ist eine ganz andere Frage.
Markus Seebass
im Mai 2014
Achtung:
Die Statistiken 12a, 12b und 25 beinhalten das für diesen Artikel
relevante Datenmaterial.